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Michael Schur

Ei was soll isch sage, bin e Frankforder Bub schon imme gewese. Un anns schöne Tages hat en gute Bekannte den Fehler gemacht dem klaane Michel sei Stoisammlung zu zeige. Uiiih !
Tja, un dann gings ganz schnell: mit 4 (oder 5) zum erste Mal im Bruch (Stein gewese und net mehr dademit uffgehört.

Später dann die Alpen als Sammelgebiet entdeckt un noch e bissje später widder mit uffgehört, weils einfach zuweit weg war für den wöchentlichen Ausflug. Un dann is mer de alte Wilke Fundstelleführer in die Händ gfalle und siehe da: im Taunus gibts aach scheene bunte Steine. Und schon bald wurde die grüne Tonne mein Lieblingsmineral  -- bis heute.

Über die Erzmineralien kam ich zwangsläufig auch mit dem rumänischen Material in Berührung. Nach zwei Besuchen vor Ort kurz nach der 'Wende' wurde 'Rumänien' mein nächstes großes Sammelgebiet. Weitere kamen noch hinzu: Achate, versteinerte Hölzer, Quarz-Wachstumsformen, Sandkristalle, und dank meiner seligen Promoarbeit auch noch Antimonsystematik.